„Müde, erschöpft, ausgebrannt“ – wenn Arbeitsbelastungen zum Dauerzustand anwachsen, sprechen Berufstätige von „Burnout“, und jeder versteht, was gemeint ist. Läßt sich Burnout aber auch wissenschaftlich definieren, und wenn ja, wie? Wie entsteht das Syndrom namens Burnout? Ist das Risiko, auszubrennen, über alle Berufsgruppen gleichmäßig verteilt, oder ist es bei bestimmten Tätigkeiten besonders hoch? Und vor allem: Welche Möglichkeiten gibt es, Burnout-Prozessen möglichst schon im Vorfeld entgegenzuwirken?